„Verzeihen, damit es mir gut geht!“

Haben wir nicht alle das schon einmal mitgemacht, dass wir von jemanden sehr enttäuscht, belogen oder betrogen wurden, von dem wir es vielleicht auch gar nicht gedacht haben?

Es ärgert uns selbst oft dann noch, wenn wir auch den Menschen vielleicht schon lange deshalb aus unserem Leben verbannt haben. Wir regen uns immer noch über ihn auf, wenn uns die Situation wieder in Erinnerung kommt oder wenn wir etwas sehen und es damit in Zusammenhang bringen

Aber fragen wir uns dann doch einmal: „Wird es durch dieses immer wieder aufs Neue aufregen, für uns besser?

Die Antwort ganz klar: „Nein!“

Wir müssen uns bewusst machen, es geht uns sogar um einiges schlechter, weil wir unsere Nerven unnötig ständig damit strapazieren! Und über den wir uns ärgern, der bekommt auch gar nichts davon mit, dass wir uns wieder und wieder über ihn ärgern und schaden uns eigentlich nur selber!

Viel besser ist es, wir verzeihen demjenigen!

Wenn ich in meinen Beratungen dies dem Kunden immer sage, dann höre ich meistens folgenden Satz: „Dem verzeihen, niemals, wo er mich doch so hintergangen hat!“

Stimmt!
Aber erstens können wir die misslungene Situation nicht mehr rückgängig machen und zum anderen, dürfen wir bei uns jetzt auch nicht mehr die Schuld suchen, weil wir vielleicht besser hätten aufpassen oder früher etwas bemerken hätten müssen. Hinterher ist man immer schlauer und deshalb verzeihen wir es demjenigen „damit es uns gut geht!“

Ganz wichtig! Wir meinen hierbei nicht, alles war ok was der andere uns angetan hat, sondern man verzeiht sich, damit man mit diesem Thema auch wirklich abschließen kann und seinen Frieden mit sich finden kann! Ansonsten wird es uns ständig weiter belasten und uns geht es dabei nicht gut!

Versucht es doch einmal bei euch selber mit einer schwierigen Situation, die euch momentan belastet mit folgendem Satz:

„Ich finde es nicht gut, was du damals mir angetan hast, aber ich kann es nicht mehr ändern und deshalb verzeihe ich dir! Aber nur, damit es mir wieder leichter und besser geht! Was geschehen ist, ist geschehen, ich kann es nicht mehr ändern! Ich nehme es als Erfahrung an, damit mir das in Zukunft nicht mehr passieren wird!“

Ich wünsche euch viel Erfolg beim Verzeihen!

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Mein Angebot für euch!

Eine Kartenlegung, wo ihr erkennen könnt, wie es in euch aussieht, wie andere euch sehen und was ihr tun müsst, um die Situation für euch ins Positive zu verändern!

Die Legung bekommt ihr schriftlich von mir für 10 € gegen Vorkasse

Ich freue mich über deine Anfrage!

Warum fällt mir das Loslassen von Vergangenem so schwer?

Oft sagt man oder bekommt zu hören: „Lass es los!“ „Denk nicht mehr dran!“ „Lass die Vergangenheit, Vergangenheit sein!“

Gut gemeinte Worte, die zwar Sinn machen, damit es einem wieder besser gehen kann, aber halt nicht so einfach immer zu realisieren sind! Denn es gehört da einiges anderes auch noch mit dazu, denn oftmals muss man sein ganzes Leben, sein Umfeld mit ändern.  

Mir sagte einmal jemand, man müsse, wenn man sein Leben verbessern möchte, „im Keller anfangen und auf dem Dachboden aufhören!“
Was ist damit gemeint?

Nur nicht mehr an seine Probleme zu denken, sie womöglich einfach nur zu verdrängen, dass allein wird einem nicht helfen, glücklicher zu werden, denn sie sind dann weiterhin in unserem Unterbewusstsein drin.

Folglich müssen wir ganz unten anfangen, wirklich im Keller, und dort einmal alles durchsuchen, was dort aus der Vergangenheit an Materiellem liegt, dass uns eher belastete, weil wir durch diese Dinge immer wieder an schlechtere Zeiten erinnert werden.

Beispiel: Ich hatte im Keller noch einige Restbestände aus meinem früheren Bastelgeschäft. Jedes Mal wenn ich in den Keller ging, lief ich daran vorbei und bekam häufig auch unbewusst, so ein ungutes Gefühl, weil es immer noch da lag und mir in Gedanken kam, was da an Wert in Euro einfach nur so rumlag. Letzten Herbst dann ging ich daran, und hab alles verkauft zum Spottpreis und mich davon befreit. Das ich dabei zwar ziemlich Verlust gemacht hatte, störte mich nur kurz. Viel größer war aber meine Erleichterung, weil ich plötzlich nicht mehr diesen Berg an Bastelmaterial Tag für Tag sehen musste.

Und das meine ich mit „Aufräumen vom Keller bis zum Dachboden!“ Befreit euch damit von der Vergangenheit! Beginnt erst einmal euch von allem Materiellen, dass euch an etwas erinnert, woran ihr eigentlich nicht mehr erinnert werden wollt, zu trennen! Nur so kann auch das Loslassen eurer Vergangenheit im Innern gut werden! Geht durch die ganze Wohnung oder durch euer Haus und werft weg, verschenkt oder verkauft es, was ihr nicht mehr braucht oder euch an etwas erinnert, was euch nicht guttut! Ihr werdet sehen, es geht euch mit jedem Stück immer besser, je mehr ihr euch von dem trennt, was kein Platz mehr in eurem zukünftigen Leben hat!

Ich wünsche nun auch dir, viel Spaß beim Aufräumen in deinem Leben. Du wirst schon bald sehen, du wirkst immer befreiter und glücklicher werden und kannst so auch Altes und Beslastendes in deinem Innern, besser loslassen!

Und fehlt dir doch noch so etwas der Mut zum Starten, weil du vielleicht doch noch nicht ganz weißt, wie du beginnen sollst, dann kann ich dir auch gerne in einer Kartenlegung weiterhelfen, indem wir auf dich und deine Probleme, ganz persönlich, die Karten dazu befragen. Ich freue mich dir zu helfen!

Alles Liebe Ingeborg

Setzt du dich selber immer zu sehr unter Druck?

Viele können diese Antwort wahrscheinlich ganz klar mit einem „Ja“ beantworten und haben dabei vielleicht ein Lächeln im Gesicht, weil sie sich ertappt fühlen!

Warum lassen wir uns eigentlich unter Druck setzen?

Oft erzählen uns Menschen, wie beschäftigt sie gerade sind! Dass sie keine Zeit haben zu Kochen oder zu Backen, der ganze Haushalt liegen bleibt, sie ständig unterwegs sein müssen, die Arbeit gerade auch so viel einem abverlangt, und, und, und…..!

Und plötzlich bekommen wir ein schlechtes Gewissen, weil wir vielleicht gerade entspannt in der Gartenliege uns ausruhen oder es uns anderweitig gerade schön gemacht haben.
Und dann kommt in unsere Gedanken: „Mensch, wenn die so viel zu tun hat und ich liege hier nur rum, eigentlich sollte ich ja auch noch die Betten abziehen, die Fenster putzen, Wäsche bügeln,… und man steht auf, weil man ein schlechtes Gewissen hat.

 Aber warum bekommen wir ein schlechtes Gewissen?

Weil wir uns vielleicht die Zeit richtig einteilen, um uns auch Ruhepausen zu gönnen?

Oder, das werden auch viele kennen: Der eigene Geburtstag steht an und man fragt jeden, wie man ihn gestalten soll, welchen Kuchen man backen soll, was man zum Abendessen kochen soll, denkt dabei an Frau XY im letzten Jahr,die so groß gefeiert hat, wen man einladen soll, und soll ich Herrn X einladen, weil er doch mit Herrn Y nichts mehr so viel redet,…?

Warums setzen wir uns so unter Druck und fragen auch noch viele Personen, um ja alles richtig zu machen? Es ist doch MEIN Fest, MEINE Einladung und ICH lade alle ein, die ICH gerne sehen möchte! Warum koche ich nicht einfach das, was ICH selber gerne esse? Und warum mache ich mir diesen Druck jedes Jahr aufs Neue?
Warum fahre ich nicht einfach mit meinem Partner oder meiner besten Freundin an diesem Tag weg und wir gönnen uns gemeinsam eine Auszeit, wo ich wirklich etwas davon habe?

Weil wir immer viel zu viel auf andere schauen, was die denken oder tun und uns dabei vergessen!

Nehmen wir uns doch einfach mal vor, diese Woche ganz bewusst nur das zu tun, was wir wirklich auch selber möchten! Klar, es gibt Dinge, die macht man nicht gerne, die aber sein müssen.
Aber vieles werdet ihr sehen, macht man nur, weil es andere so von uns erwarten! Und damit sollte Schluss sein!

Steh dazu, dass das, was du machst, dass Richtige für dich ist!
Setzt dich nicht unter Druck, alles besser und toller machen zu müssen, nur weil es andere von dir so gewöhnt sind. Nimm dein Leben in die Hand, wie du es für richtig hältst und schau nicht zu sehr auf andere, was die denken. Du kannst es sowieso nicht jedem recht machen, egal was du tust! Aber es ist dein Leben und deshalb solltest du schauen, dass DU glücklich damit bist!

Viel Erfolg dabei!
Alles Liebe Ingeborg

Lecker frühstücken und Kartenlegen

Ich würde mich freuen, wenn auch wir bald gemeinsam frühstücken würden und dabei 2 schöne gemeinsame Stunden miteinander verbringen, wo du und deine Freundinnen, auf all eure Fragen, eine Antwort bekommen könnt!

Möchtest du gerne deine Freundinnen einladen und für sie einen Geschenkgutschein haben?
Kein Problem, die schicke ich dir nach Zahlungseingang gleich zu

Terminanfragen gerne über Email oder Telefon.
Die Preise kannst du sehen unter „Leistungen“ und dann auf „Beratungen“ . Der Preis ergibt sich nach der Anzahl der teilnehmenden Personen

Dann vielleicht schon bis bald, hier bei mir in Uhingen! Ich würde mich freuen!

Machst du dir eigentlich nicht dein Leben oft selber schwer?

Dazu eine kleine Geschichte: Wir fuhren für ein paar Tage in Urlaub und das Wetter war nicht gerade das Beste. Während ich eigentlich trotz Regen und Kälte, die freie Zeit genoss, um sich mal verwöhnen zu lassen und sich schon morgens an einen gedeckten Frühstückstisch setzen zu können, die frische, gute Luft zu genießen, wieder einmal Zeit füreinander zu haben, zu relaxen ohne Hektik und Stress,…., sah mein Mann fast nur ständig das schlechte Wetter und dementsprechend war auch seine Laune – eben nicht die Beste! Und er machte sich somit selber, aber auch mir, den Urlaub schwer!

Kennst du so etwas auch?

Kommt dir das vielleicht bekannt vor?

Welcher Satz hört sich für dich besser an:
„Das Glas ist halbvoll“ oder „das Glas ist halb leer?“

Es kommt immer auf den eigenen, momentanen Zustand an!
Aber meistens ist das Glas für uns einfach viel zu oft halb leer, anstatt halb voll und wir machen uns selber das Leben dadurch schwer, weil wir lieber negativ denken und so auch noch oft in Selbstmitleid verfallen,als uns an den schönen Dingen zu erfreuen, die es auf jeden Fall auch immer gibt, wir sie aber leider gar nicht beachten!

Das muss nicht sein!

Deshalb mein Wochentipp für euch!
Konzentriert euch doch einfach diese Woche ganz bewusst mal auf eure Gedanken!
Versucht einmal, Negatives ins Positive umzuwandeln und es für euch als gut anzusehen! Es ist gar nicht so schwer!
Ein Beispiel:  Bleiben wir einmal am Beispiel „Regen“ Der kann uns zwar wirklich auf die Nerven gehen, noch wenn es dazu grau, trüb und kalt ist. Aber sagen wir uns dann: Ok, es regnet, aber ich kann ja eh nichts daran ändern, aber die Pflanzen brauchen ihn, damit sie schön blühen können und außerdem ich als Allergiker, kann dadurch einmal richtig gut durchatmen und muss nicht ständig mit triefender Nase und entzündenden Augen umherlaufen


Und wie hört sich das jetzt für dich plötzlich an?

Hat doch schon etwas viel positiveres an sich, obwohl es wahrscheinlich trotzdem weiter regnen wird!

Schaut diese Woche mal ganz genau auf eure Gedanken, wie sie euch beeinflussen und euch dadurch auch runterziehen! Wenn ihr euch dabei erwischt, wie ihr negativ über etwas denkst, formuliert es gedanklich so um, damit es sich besser für euch anhört und anfühlt!

Es funktioniert, kann ich euch nur sagen und so wurde auch unser Urlaub doch noch ein schöner, entspannter Urlaub – trotz Regenschirm und dicker Winterjacke Ende April.
…..und euch fällt ganz bestimmt auch so einiges Positives, zu jeder nicht so tollen Situation ein! Versucht es doch einfach einmal und seht öfters mal das Glas als halbvoll, anstatt halbleer an!

Viel Glück dabei!

Wie viele Glücksmomente hast du heute eigentlich schon erlebt?

Wenn du jetzt spontan sagst: keinen einzigen, dann ist das ganz bestimmt nicht richtig!

Denn du konntest aufstehen – andere wären glücklich darüber, wenn sie es könnten!

Und genau hier liegt der wunde Punkt in unsrem Leben, wenn wir immer unglücklich sind! Wir nehmen die kleinen Glücksmomente nicht mehr wahr! Und das ist sehr schade!

Wir fühlen uns größtenteils nur noch glücklich, wenn wir etwas Großes geschafft oder bekommen haben. Aber die vielen kleinen, nicht wahrgenommenen Glücksmomente, die nehmen wir als ganz selbstverständlich hin! Das sind sie aber nicht!

Machen wir uns doch einmal klar, was nicht selbstverständlich ist:
Wir drehen den Wasserhahn auf – es kommt warmes Wasser!
Wir öffnen die Kühlschranktür – er ist voll mit allerlei leckerem zum Essen!
Wir gehen zur Arbeit – wir werden dafür bezahlt und können uns etwas leisten!
Wir machen es und Zuhause gemütlich und es ist mollig warm – denn wir haben eine funktionierende Heizung!

Ich könnte die Liste noch ewig weiter schreiben, aber ich denke, ich wisst nun, auf was es im Leben ankommt, wenn man meint, das Glück hat einen verlassen und nur die anderen haben immer Glück!

Wir müssen uns wieder viel mehr die kleinen Glücksmomente bewusst machen, und zwar täglich!

Dazu mein Tipp:
Nehmt euch ein schönes kleines Heftchen und schreibt immer abends, bevor ihr ins Bett geht – 5 Glücksmomente des vergangenen Tages auf! Am Anfang fällt es euch vielleicht noch etwas schwer, aber ihr werdet sehen, mit der Zeit könntet ihr viel, viel mehr aufschreiben, weil ihr sie alle erkennt. Und dann geht es euch auch bestimmt besser im Leben. Ihr nehmt vieles nicht mehr so als Selbstverständlichkeit hin, sondern seht einiges anders – positiver!
Und geht es euch an einem Tag mal nicht so gut, dann holt euch euer Büchlein hervor und lest darin, was ihr alles aufgeschrieben habt und ich garantiere euch, ein Lächeln kommt auf euer Gesicht und es geht euch gleich viel besser!
Versucht es doch einfach einmal!

Man darf nicht immer nur jammern! Tut etwas dagegen und probiert es aus!
Ich schreibe schon lange meine Glücksmomente auf und seither sehe ich viel mehr Schönes, dass ich früher übersehen habe, weil ich immer dachte, das ist ja alles ganz normal, nichts Besonderes!

Doch, es ist etwas Besonderes, morgens aufstehen zu können! …und deshalb sei auch dankbar dafür!

Alles Liebe Ingeborg

„Du bist genau richtig, so wie du bist!“

Oft fängt es bereits morgens schon an!
Man schaut in den Spiegel und findet sich zu dick. Dann geht man unter Leute und sieht jemanden, der etwas Tolles anhat und sagt zu sich: „warum finde ich so etwas nie?“ Dann trifft man einen Bekannten der erzählt, wie erfolgreich er im Berufsleben momentan ist…

Kennt ihr das auch?

Wahrscheinlich nehme ich einmal an und es gibt noch viel mehr solcher Situationen, wo man unzufrieden mit sich selber ist!

Aber muss das wirklich sein?

NEIN!!!!! Wir machen uns dadurch nur unser Leben selber schwer! Jeder ist so wie er ist! Ob dünn oder dick, groß oder klein, erfolgreich oder nicht! Man muss einfach sich selber und sein Leben akzeptieren!  

Hört sich eigentlich ganz einfach an, aber ist es oftmals leider für uns nicht.
Warum wollen wir ständig mehr, als wir schon haben? Warum müssen wir genauso aussehen wie ein Topmodel? Warum wollen wir uns ständig verbessern?
Meinst du wirklich, derjenige, der eine super Figur hat oder erfolgreich ist und viel Geld verdient, ist glücklicher als du? Er hat wahrscheinlich ganz andere Sorgen.

Deshalb mein Ratschlag!
Nimm dich so an wie du bist!
Mit den kleinen Macken die jeder hat! Mit der Figur die du hast! Rede das, was deine Meinung ist, egal was andere dazu sagen! Sieh deine täglichen, kleinen Glücksmomente, die du vielleicht seither übersehen hast! Sei einfach du selber!

Sag dir immer wieder: „Ich bin ich und so wie ich bin, bin ich perfekt!“

Und wenn dir wirklich etwas nicht gefällt, dann ändere es! Aber setz dich dabei nicht zu sehr unter Druck um das zu erreichen! Manchmal soll es ja vielleicht auch gar nicht sein und es klappt deshalb nicht. Strebe nicht immer noch mehr an – sondern sei glücklich, so wie es jetzt ist. Andere wären glücklich, wenn sie es so hätten, wie du es jetzt hast!

Vielleicht achtest du einmal diese Woche ganz bewusst darauf, was für ein wertvoller Mensch du doch eigentlich bist! ……und dann sei zufrieden mit dir!

Viel Glück  wünsche ich dir!